Wenn Sie eine neue Küche erlernen, können bei der Zubereitung der Gerichte leicht Fehler passieren. Dies kann auf mangelnde Erfahrung oder einfach auf mangelndes Wissen über die für die jeweilige Kultur spezifischen Zutaten und Kochtechniken zurückzuführen sein. Heute informieren wir Sie über häufige Fehler, die Sie bei der Zubereitung afrikanischer Gerichte vermeiden sollten.
1. Gemüse nicht richtig kochen (z. B. Maniok und Kochbanane)
Diese beiden Zutaten sind in der afrikanischen Küche sehr präsent und es ist wichtig, sie richtig zuzubereiten, um ein schmackhaftes Gericht zu erhalten. Maniok sollte gekocht werden, bis er weich ist, aber nicht zu weich, da er sonst seine Konsistenz und sein Aroma verliert. Die Kochbanane muss gut durchgegart sein, damit sie sich leicht zerdrücken oder in ein Gericht zerkleinern lässt.
Tipp: Um zu prüfen, ob die Maniok- oder Kochbanane gar ist, stechen Sie mit einem Messer hinein. Wenn es leicht hineingeht, sind sie bereit!
2. Zu viele Gewürze verwenden
Die afrikanische Küche ist für ihre Gewürze bekannt, die den Gerichten Geschmack und Aroma verleihen. Allerdings ist ein sparsamer Umgang mit den Gewürzen wichtig, da zu viele Gewürze den Geschmack des Gerichts verändern und zu stark im Mund wirken können. Beginnen Sie immer mit einer kleinen Menge und passen Sie diese Ihrem Geschmack an.
Tipp: Wenn Sie es mit Gewürzen übertreiben, geben Sie Ihrem Gericht etwas Kokosmilch oder Joghurt hinzu, um den Geschmack abzumildern.
3. Nichtbeachtung der Marinierzeiten
Das Marinieren ist ein wesentlicher Schritt bei der Zubereitung afrikanischer Gerichte. Dadurch können die Zutaten die Gewürze und Aromen aufnehmen, was zu einem noch geschmackvolleren Ergebnis führt. Um ein perfekt ausgewogenes Gericht zu erhalten, ist es daher wichtig, die in den Rezepten angegebenen Marinierzeiten einzuhalten.
Tipp: Wenn Sie wenig Zeit haben, lassen Sie Ihre Zutaten vor dem Kochen mindestens 30 Minuten bei Raumtemperatur marinieren.
4. Die Beilagen vergessen
Afrikanische Gerichte werden oft von Getreide oder Stärke wie Reis, Couscous oder Maniok begleitet. Es ist wichtig, diese Beilagen nicht zu vernachlässigen, da sie Ihrem Gericht den letzten Schliff verleihen und außerdem dafür sorgen, dass die Saucen und Gewürze gut durchziehen. Zögern Sie nicht, die Beilagen zu variieren, um neue Geschmacksrichtungen zu entdecken!
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